Das Risiko ist am höchsten in den ersten 24 Stunden nach Verlust einer nahen Person und sinkt in den folgenden Tagen ab.
Zu den Ursachen zählt die Stressreaktion mit Aktivierung des Sympathikus und die Erhöhung der Kortisol-Ausschüttung durch Aktivierung der HPA-Achse (=Stress-Achse).
s.a. Lehrbuch Sozialmedizin - Public Health. Kapitel 6.5.6 Wie Ungleichheit »unter die Haut« geht – Physiologische Aspekte der Stressreaktion S. 214 (Kapitel frei downloadbar auf www.sozmad.de)
Abstract der Studie Link
Süddeutsche Zeitung 10.1.2012
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