Sonntag, 30. Oktober 2011

Screening auf Prostatkrebs mit PSA: Experten raten ab

Die U.S. Preventive Service Task Force, ein politikberatendes Gremium unabhämgiger Experten, rät in einem Empfehlungsrntwurf vom PSA-Test zur Prostatakrebsfrüherkennung bei gesunden Männern ab.
Die Gründe dafür und die Diskussion darum finden Sie hier:

Bericht der Task Force Link 
Bericht im Forum Gesundheitspolitik Link
Bericht in der New York Times 6.10.2011 Link
Artikel von Bernd Hontschik in der Frankfurter Rundschau28.10.2011 Link
Artikel im Spiegel 7.10.2011 Link


Freitag, 28. Oktober 2011

'Die Leber überfällt die Lunge'

Zum Thema Modelle und Konzepte von Gesundheit und Krankheit:
Interview in der SZ vom 27.10.2011 mit dem Medizinhistoriker Paul Unschuld über die chinesische Heilkunde Link

Was müde Maultiere mit Strafzahlungen der pharmazeutischen Industrie in Milliardenhöhe zu tun haben


Forum Gesundheitspolitik: 31 Verfahren wegen Betrug - hohe Strafen für pharmzeutische Firmen in den USA Link

Dienstag, 25. Oktober 2011

Yoga wirksam bei chronischem Kreuzschmerz

Randomisierte kontrollierte Studie mit 3 Armen: Yoga, konventionelle Dehnübungen und ein Buch mit Anleitungen für Übungen.
Nach 12 Wochen gaben die TeilnehmerInnen der Yogagruppe und der Dehnübungsgruppe eine stärkere Besserung an, als  Beschwerden an als die auf sich selbst gestellte Gruppe.
Manche alternativen Heilweisen erweisen sich im fairen Vergleich als wirksam

Abstract der Studie in den Archives of Internal Medicine
Meldung in aerzteblatt-online.de

Sonntag, 23. Oktober 2011

Exklusiv

Exklusiv für die LeserInnen meines Blogs:

2 Vorträge am 21.10.2011 auf dem 10. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung.
 
Was ist ein Interessenkonflikt? Das Risiko-Konzept nach Dennis Thompson
Vortragsfolien
Download
Abstract des Workshops Link



Unabhängige Arzneimittelinformationen für Patienten.
Vortragsfolien Download




Dauerbrenner: Handystrahlung und Hirntumor

Im Unterricht dient dieses Thema ja dazu, die Möglichkeiten und Grenzen von Kohorten-Studien und Fall-Kontroll-Studien in der Erfassung kausaler Zusammenhänge von (Umwelt-)Exposition und Gesundheitsergebnis (=Outcome) zu verdeutlichen. Expositionen und Outcomes zu erfassen, stellen für die Handy-Hirntumore-Frage eine echte eine Herausforderung dar; wenn es eine geringe Risikoerhöhung geben sollte, werden die Studien das wohl nie aufdecken können.
Im Blog zuletzt am 1.6.2011 Link.
Jetzt eine frische Veröffentlichung im  British Medical Journal - eine dänische Kohortenstudie mit immerhin 358.403 InhaberInnen von Handyverträgen (Abstract / Volltext). Exposition IST hier die Vertragsdauer, Outcome 2 Arten von Hirntumoren (Gliome und Meningeome). Unterschiede der Inzidenz bei unterschiedlicher Exposition fanden sich nicht.
Die Diskussion ist damit aber nicht beendet. Klicken Sie hier und  scrollen Sie in den Bereich "Rapid responses to this article": hier wird Kritik an der Methodik geübt und Vorbehalte gegenüber der Validität der Ergebnisse.


Burn-out - kritische Gedanken, SZ 22.10.2011

Ein differenzierter, kritischer Blick auf das derzeit in Mode befindliche Burn-out-Syndrom.
Der Beitrag erhellt, was überhaupt eine anerkannte psychiatrische Störung ist und knüpft sehr schön an Kapitel 4.6 (S.127 ff.) im Lehrbuch Sozialmedizin an.
Um Missverständissen vorzubeugen: es geht nicht darum, die Leiden Betroffener in Frage zu stellen. Es geht vielmehr darum, wie diese Leiden medizinisch sinnvoll kategorisiert werden.

Christian Weber, SZ 22.102011, S.24
Die Burn-out-Hysterie
Die anhaltende Debatte um das scheinbar zunehmende Leiden zeugt von einem falschen Verständnis psychischer Krankheiten

Wenn die Diät-Tipps dieses Jahr schon zweimal auf dem Zeitschriftentitel waren, die anstehenden königlichen Hochzeiten abgefeiert und die Krisen der Finanzen, der Politik und der Jugend ausreichend bedacht wurden, dann setzen sich die Redakteure der großen Magazine an die Konferenztische und grübeln über neue Titel-Geschichten. Irgendwann meldet sich einer und sagt: 'Wie wär"s denn mal wieder mit Burn-out?' Es fahren dann Reporter in die psychosomatischen Fachkliniken, gern nach Prien am Chiemsee, und wenig später blicken wieder smarte Männer und Frauen in gut geschnittenen Business-Anzügen und -Kostümen mit grauer Miene von den Kiosk-Titeln und mimen mit gesenktem Blick Schlagzeilen wie: 'Die Burn-out-Gesellschaft', 'Ausgebrannt', 'Wege aus der Burn-out-Falle', 'Generation Burn-out', 'Total erschöpft'. Das verkauft sich eigentlich immer, manchmal noch besser als Geschichten über Rückenschmerzen, und das will was heißen.

Unterstützt werden sie dabei von den Krankenkassen, die seit einigen Jahren regelmäßig einen angeblich dramatischen Anstieg der Zahl der durch Burn-out und andere psychische Störungen bedingten Krankheitstage feststellen. Das wiederum bewegt die Betriebsräte und Gewerkschaften, Pressekonferenzen zu veranstalten, in denen die Unmenschlichkeit der modernen Arbeitswelt angeprangert wird, der Stress, der Druck, die Entfremdung. Und überhaupt, leben wir nicht alle in einer Welt voller Angst und Depression? Die Kriege, die Krisen. Globalisierung, Terrorismus, Klimakatastrophe. Die allgemeine Lieblosigkeit, mein blöder Chef, die mobbende Kollegin. Burn-out ist für alle da.

Das Problem mit dieser Deutung beginnt schon damit, dass Burn-out ein überaus schwammiger Begriff ist. Er beschreibt nur ein Sammelsurium von Beschwerden unterschiedlichsten Schweregrades, die von den Medien gern mit einem griffig klingenden Wort subsumiert werden. Wissenschaftlich allgemein anerkannte Diagnose-Kriterien fehlen. In dem in deutschen Kliniken gebräuchlichen ICD-10-Diagnosekatalog der Weltgesundheitsorganisation WHO wird Burn-out lediglich in einem Anhang als nicht weiter definierter 'Zustand der totalen Erschöpfung' erwähnt. In dem insbesondere für die Forschung wichtigen, zweiten Diagnosekatalog DSM-IV kommt Burn-out überhaupt nicht vor. Eine Aufnahme des Syndroms ist auch bei der geplanten Neufassung der Kataloge nicht zu erwarten. Burn-out ist somit keine Behandlungsdiagnose, die sich über die Krankenkassen abrechnen lässt.

Menschen, die sich tatsächlich ausge-brannt fühlen, mögen solche Diagnosefragen als abrechnungstechnische Spitz-findigkeiten erscheinen. Und vielen Therapeuten erscheint es zumindest hilfreich, dass das Tarnwort Burn-out manchem Manager dabei hilft, die Hemmschwelle für einen Arzt-Besuch zu überwinden. Schließlich kann dieser einen Burn-out als Beleg dafür anführen, dass er vollen Einsatz gebracht hat. Eine Depression, die sich häufig hinter dem Syndrom verbirgt, ist leider für viele Menschen immer noch mit dem Stigma einer Geisteskrankheit verbunden.

Dabei gäbe gute Gründe, bei den wissenschaftlich validierten Diagnosen zu bleiben. Für Burn-out gibt es zwar auch diverse Fragebögen und Symptomlisten, doch viele von ihnen sind nicht wirklich solide, sie widersprechen sich zum Teil und erzeugen so ein allgemeines Durcheinander, in dem sich auch die Trittbrettfahrer verbergen können. Wie zum Beispiel ist es zu erklären, dass in Bayern noch im Jahr 2000 rund 58 Prozent der Lehrer vor Erreichen der Regelaltersgrenze dienstunfähig wurden, häufig mit der Begründung Burn-out, diese Zahl aber bis heute auf 23 Prozent sank, nachdem die Frühpensionen vom Gesetzgeber schmerzhaft gekürzt wurden? Werden nun arme Kranke zur Fron gezwungen - oder können es sich dreiste Simulanten nicht mehr leisten, in Pension zu gehen? Vermutlich kommt beides vor. Die klinische Diagnose nach Katalog würde mehr Sicherheit schaffen.

Gleiches gilt für die Therapie. Je unschärfer die Diagnose, umso weniger klar wird, welche Behandlung angebracht ist. Das schafft Platz für Scharlatane und für Ansätze, die man besser lassen sollte. Wenn sich hinter dem Ausgebranntsein eine Depression verbirgt, ist es zum Beispiel grundfalsch, sich lediglich zu schonen, an den See zu legen und möglichst viel zu schlafen. Psychotherapeuten setzen gerade bei der klinischen Melancholie auf die Heilkraft der Aktivität, und Schlafentzug gilt als ein Mittel, die Stimmung zumindest vorübergehend aufzuhellen.

Das Dritte ist der eigentliche Punkt: Nur wenn alle Mediziner nach den gleichen Kriterien diagnostizieren, entstehen vergleichbare Daten, mit denen sich Fehlentwicklungen auf gesellschaftlicher Ebene beurteilen lassen. Sollte die Zahl der psychischen Störungen tatsächlich deutlich und dauerhaft steigen, ja, dann sollten die Alarmglocken schrillen: Bloß - dem ist nicht so.

Alle Arbeitsgruppen, die methodisch solide Epidemiologie betrieben haben, also große Zufallsstichproben über lange Zeiträume immer wieder klinisch unter-sucht haben, sind zumindest in den westlichen Ländern zu dem gleichen Ergebnis gekommen: Es finden sich immer mal wieder Schwankungen in einzelnen Gruppen, vor allem bei Sucht und Depression, kaum bei den Psychosen. Doch auf gesamtgesellschaftlicher Ebene lassen sich seit Jahrzehnten keine dramatischen Trends ausmachen - mit der Ausnahme wirklicher Katastrophen: Der Zweite Weltkrieg und seine Folgen erschütterten nachhaltig die Seelen vieler Menschen, vor allem die der Kinder, bei manchen mit Folgen bis heute.

Doch ansonsten gilt: Psychische Störungen sind zwar weit verbreitet, viel weiter, als die meisten denken. Nach den besten und umfassendsten epidemiologischen Untersuchungen der letzten Jahre leidet etwa jeder dritte Europäer einmal im Jahr unter psychischen Problemen, am häufigsten an Angst und Depression. Doch einen steten Trend nach oben gibt es schlicht nicht. Die aufgeregten Pegelstandsmeldungen der Krankenkassen erklären sich versierte Forscher eher damit, dass die massiven Aufklärungskampagnen der letzten Jahre gewirkt haben. Selbst Hausärzte erkennen und diagnostizieren eher die psychischen Volkskrankheiten, Patienten gehen eher zum Arzt und bekennen sich zu ihrem Seelenleid. Wo früher Rückenschmerzen oder Schlafstörungen in die Krankenakte eingetragen und an die Kasse gemeldet wurden, steht jetzt oft Angststörung oder Depression. Und das ist auch gut so.

Das bedeutet nicht, dass das soziale Umfeld eines Menschen ignoriert werden sollte. Das derzeit in der Psychiatrie übliche biopsychosoziale Entstehungsmodell psychischer Krankheiten geht gerade davon aus, dass auf der Grundlage von Genen und biologischen Konditionen auch äußere Stressfaktoren Auslöser sind. Die Statistik spricht allerdings gegen einen großen Einfluss gesellschaftlicher Faktoren wie der aktuellen Krisen. Das ist plausibel, wenn man zurückblickt: Bereitete die Angst vor dem Atomkrieg und der Umweltzerstörung der 1980er Jahre den Menschen tatsächlich weniger Angst als die Euro-Krise? War der Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg und der Wertewandel seit 1968 eine kleinere Anstrengung als die laufenden Zumutungen der Globalisierung? Und: Ist die heutige Arbeitswelt wirklich brutaler als die der Eltern oder gar der Großeltern?

Am ehesten noch könnte es sein, vermuten Psychologen, dass sich auftretende psychische Störungen bei den gestiegenen Anforderungen in heutigen Jobs leichter bemerkbar machen, ohne dass diese aber der Grund der Krankheit sind. Aber selbst so gesehen stehen den unbestreitbaren psychischen Kosten von Flexibilisierung, gestiegener Verantwortung des Einzelnen und Arbeitsverdichtung positive Entwicklungen gegenüber: Die Hierarchien sind flacher geworden, die Chefs weniger autoritär, die Chancen größer. Viele Arbeiten sind sinnstiftender, die Freizeit und auch der Wohlstand haben zugenommen. Sozialtheoretiker mögen in ihren scharfsinnigen - leider empirisch meist dünnen - Analysen begründen können, wieso sich in modernen Unternehmen dennoch Entfremdungsgefühle ausbreiten. Aber offensichtlich wächst sich nicht jedes Unbehagen an der Moderne gleich zu einer behandlungsbedürftigen Seelenkrankheit aus. Im Zweifelsfall berührt den einzelnen Menschen der ganz private Liebeskummer und Todesfall immer noch mehr als Euro-Krise und ein ungeliebter Job.

Hinzu kommt, dass die Disposition für die meisten psychischen Krankheiten eher in der Kindheit und in der Jugend angelegt wird als bei Berufstätigen im dritten und vierten Lebensjahrzehnt. Auch hier lässt sich vermuten, dass die Nesttemperatur in den Familien trotz mancher Auflösungserscheinung in den letzten Jahren nicht unbedingt gesunken ist. Väter etwa sind heute im Durchschnitt vermutlich liebevoller und dem Nachwuchs näher als in den Kriegsgenerationen. Der sexuelle Missbrauch hat abgenommen, die Prügelstrafe ist gesellschaftlich geächtet - riesige Fortschritte für die Prävention.

Die derzeitige Forschungslage deutet darauf hin, dass gesellschaftliche Umbrüche gewaltig sein müssen, damit sie seelisch krank machen. So wie in manchen zerfallenden Bürgerkriegsstaaten Afrikas, in denen psychotische Krankheiten endemisch sind. Zwar ist nicht auszuschließen, dass Spekulationen evolutionärer Psychiater stimmen, die vermuten, der menschliche Geist sei immer noch an das Sozialleben der steinzeitlichen Ur-Savanne angepasst; doch da geht es um Zeiträume von zehntausenden Jahren und grundlegende Änderungen in der Gesellschaftsstruktur. So etwas aber erlebt Mitteleuropa derzeit nicht.

Wer mit Hilfe der Psychiatrie die Arbeitsbedingungen und Zwänge des modernen Lebens kritisieren will, tut den Ausgebrannten nichts Gutes. Er nährt die Illusion, dass ein bisschen Umbau in Betrieb und Gesellschaft psychische Krankheiten beseitigen könnte; und dass nur die Anderen schuld seien am eigenen Zustand. Viel wahrscheinlicher ist, dass Angst und Depression, Zwang und Psychose zur Natur des Menschen gehören wie körperliche Krankheiten. Das Hirn ist die wahrscheinlich komplexeste Struktur des Universums; wie sollte es ein Leben lang fehlerfrei arbeiten? Es wird weiterhin und häufig erkranken, so wie andere Organe. Bei ihm muss man in erster Linie ansetzen, vermutlich auch bei den Beziehungen einzelner Gehirne untereinander - nicht aber bei der Gesellschaft an sich.




Mittwoch, 19. Oktober 2011

Facebook im Hirn



SZ 19.10.2011
Wissen

Facebook im Hirn

Starke Amygdala, viele Freunde


Der Blick ins Hirn lässt offenbar erkennen, wie groß das soziale Netzwerk eines Menschen ist. Das berichten Neuroforscher um Geraint Rees vom University College London im Fachmagazin Proceedings of the Royal Society B (online). Für ihre Studie durchleuchteten sie mit Hilfe eines Magnetresonanz-Tomografen die Köpfe von 125 Studenten, die bei Facebook aktiv waren. Dabei zeigte sich, dass die Zahl der Internet-Freunde mit der Menge der sogenannten Grauen Substanz in bestimmten Gehirnregionen korrelierte. Deutlich war das in der Amygdala, einer Struktur, die für das Gedächtnis und emotionale Reaktionen wichtig ist. Dieser Fund passt zu früheren Studien, die eine solche Korrelation auch bei Freundeszahlen in der analogen Welt gefunden hatten. Doch die Londoner Forscher fanden darüber hinaus spezifische Facebook-Effekte: Vergrößert waren auch Regionen, die man braucht, um bewegte Objekte als biologische zu identifizieren; um sich zu erinnern und zu orientieren; und um die Blicke anderer Menschen zu erkennen. Die zu erforschende Frage ist nun, ob die Größe dieser Hirnregionen eine Folge der sozialen Aktivität im Internet ist, oder ob sie angeboren ist und somit bestimmt, zu wie vielen Freundschaften jemand fähig ist. cwb

 

Link zu Website des Autors der Studie

Link zur Pressemitteilung der Universität

Das Original ist heute (19.10.2011) noch nicht veröffentlicht  "Online social network size is reflected in human brain structure"

Samstag, 15. Oktober 2011

Exklusiv

Nur für die Leserinnen und Leser meines Blogs:
Folien zum Vortrag
"Marketing Based Medicine? Interessenkonflikte in der Medizin"
vom IPPNW-Kongress "Medizin und Gewissen"
in Erlangen, 15.10.2011.
Download




Donnerstag, 13. Oktober 2011

Datenreport 2011: Der Sozialbericht für Deutschland

11.10.2011 Hrsg. Statistisches Bundesamt, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
Ein differenziertes Bild der Lebensverhältnisse in Deutschland zeigt der Datenreport 2011: Der Sozialbericht für Deutschland". Amtliche Statistik und Sozialforschung haben darin objektive Daten zu Gesellschaft und Umwelt sowie Ergebnisse zu subjektiven Erwartungen und Einstellungen der Menschen zusammengetragen. Zahlen über Bevölkerung, Bildung, Gesundheit, Umwelt und Arbeitsmarkt werden ergänzt durch die Ergebnisse von Bevölkerungsbefragungen über die Themen Armut, soziale Mobilität und Integration.
Link zur Website und zum Download beim WZBa
Beitrag im Forum Gesundheitspolitik

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Unerwünschte Effekte von Impfungen

Impfungen zählen zu den effektivsten medizinischen Maßnahmen der Prävention. Aber auch hier sind unterwünschte Wirkungen zu bedenken.
Diese sind in einem sehr ausführlichen Bericht des amerikanischen Institute of Medicine dargelegt.
Der 667-seitige Bericht ist kostenlos als PDF downloadbar (nach Registrierung).
Website

Statistisches Jahrbuch

Statistisches Jahrbuch 2011
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komplett
kapitelweise

Kapitel 9 Gesundheitswesen

z.B. S. 259 Gesundheitsausgaben nach Ausgabenträgern, nach Leistungsarten, im Zeitverlauf

Mittwoch, 5. Oktober 2011