Schlussfolgerung:
"Körperorientiertes Yoga mit den zentralen Bestandteilen Asanas und Pranayama stellt einen vielversprechenden komplementären Ansatz in der Behandlung psychischer Störungen dar, den es in weiteren qualitativ hochwertigen Studien zu untersuchen gilt."
Volltext:
Dtsch Arztebl Int 2016; 113(12): 195-202 ; DOI: 10.3238/arztebl.2016.0195
Dieser Beitrag unterstreicht meine entschiedene Meinung:
Schulmedizin / Alternativmedizin – das ist nicht die Frage sondern: ist die Methode wirksam? Wirkt sie spezifisch (also stärker als Placebo)?
Siehe auch im Lehrbuch S. 86 ff.
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