Beitrag im Forum Gesundheitspolitik
Lehrbeispiel für die Verhinderung einer hocheffektiven Public Health-Maßnahme – hier: zur Minderung des Alkoholkonsums von Jugendlichen und riskant Konsumierenden.
Die Alkoholindustrie und die Supermärkte haben die Umsetzung zu verhindern gewusst. Link
Mittwoch, 29. Januar 2014
Montag, 13. Januar 2014
Auf der Suche nach dem Nichts – Homöopathie und Wissenschaftlichkeit
Beitrag in der Süddeutschen Zeitung vom 11.1.2014 Link
Der Wissenschaftsjournalist Christian Weymayr vertritt den Standpunkt, die Homöpathie könne kein Objekt wissenschaftlicher Forschung sein, weil die zugrundeliegende Theorie unwissenschaftlich ist.
Bezug im Buch Sozialmedizin – Public Health – Gesundheitswissenschaften, 2. AUflage 2014:
Homöopathie S. 180 ff.
Wissenschaftlichkeit Kapitel 2, S. 39 ff.
Der Wissenschaftsjournalist Christian Weymayr vertritt den Standpunkt, die Homöpathie könne kein Objekt wissenschaftlicher Forschung sein, weil die zugrundeliegende Theorie unwissenschaftlich ist.
Bezug im Buch Sozialmedizin – Public Health – Gesundheitswissenschaften, 2. AUflage 2014:
Homöopathie S. 180 ff.
Wissenschaftlichkeit Kapitel 2, S. 39 ff.
Mittwoch, 8. Januar 2014
Medizinische Forschung: "Mehr Qualität, weniger Müll"
Schwerpuntthema im Lancet 8.1.2014
Die Autoren üben Kritik am System medizinischer Forschung und dem System der Veröffentlichung medizinischer Forschungsergebnisse. Die Beiträge sind frei zugänglich (nach Registrierung). Link
SPIEGEL-online: Systemkritik: Wissenschaftselite beklagt zu viel Forschungsmüll Link
Werner Bartens fasst die Aussagen in der Süddeutschen vom 8.1.2014 zusammen. Leider ist der Volltext knicht ostenlos verfügbar.
Mehr Qualität, weniger Müll!
85 Prozent der medizinischen Studien sind unnötig. Die klinische Forschung produziert zu viel Redundanz und Schrott.
Dabei wird nicht nur Geld verschleudert, sondern es werden auch Patienten geschädigt. Ein Notruf
Die Autoren üben Kritik am System medizinischer Forschung und dem System der Veröffentlichung medizinischer Forschungsergebnisse. Die Beiträge sind frei zugänglich (nach Registrierung). Link
SPIEGEL-online: Systemkritik: Wissenschaftselite beklagt zu viel Forschungsmüll Link
Werner Bartens fasst die Aussagen in der Süddeutschen vom 8.1.2014 zusammen. Leider ist der Volltext knicht ostenlos verfügbar.
Mehr Qualität, weniger Müll!
85 Prozent der medizinischen Studien sind unnötig. Die klinische Forschung produziert zu viel Redundanz und Schrott.
Dabei wird nicht nur Geld verschleudert, sondern es werden auch Patienten geschädigt. Ein Notruf
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