Studie im Auftrag der Vodafone-Stiftung
Herkunft zensiert? Leistungsdiagnostik und soziale Ungleichheiten in der Schule
Website zur Studie Link
Download der Studie Link
Pressemitteilung Link
Süddeutsche Zeitung 19.12.2011
Mittwoch, 21. Dezember 2011
Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes
Sonntag, 18. Dezember 2011
UNICEF-Studie zur Lage der Kinder in Deutschland
Aus der Pressemitteilung UNICEF Deutschland 16.12.2011
"Die Teilhabe von Eltern am Arbeitsleben ist von zentraler Bedeutung für das Wohlbefinden von Kindern in Deutschland. Eine gute Förderung in Kindertagesstätten und Schulen kann Defizite aufgrund mangelnder Teilhabe der Eltern nur begrenzt ausgleichen. Zu diesem Ergebnis kommt der „UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland 2011/2012“. Eltern, die die Möglichkeit haben, ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten und als aktiv Handelnde am Leben der Gesellschaft mitzuwirken, sind die wichtigsten Rollenmodelle. Hierdurch vermitteln sie ihren Kindern das notwendige Vertrauen, die Herausforderungen der Zukunft zu schaffen."
Pressemitteilung Link
Studie Volltext Download
Studie Kurzfassung Download
Bericht taz Link
aerzteblatt online Link
"Die Teilhabe von Eltern am Arbeitsleben ist von zentraler Bedeutung für das Wohlbefinden von Kindern in Deutschland. Eine gute Förderung in Kindertagesstätten und Schulen kann Defizite aufgrund mangelnder Teilhabe der Eltern nur begrenzt ausgleichen. Zu diesem Ergebnis kommt der „UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland 2011/2012“. Eltern, die die Möglichkeit haben, ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten und als aktiv Handelnde am Leben der Gesellschaft mitzuwirken, sind die wichtigsten Rollenmodelle. Hierdurch vermitteln sie ihren Kindern das notwendige Vertrauen, die Herausforderungen der Zukunft zu schaffen."
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Bericht taz Link
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Donnerstag, 15. Dezember 2011
Geschenktipp
"Die Verbraucherzeitschrift Gute Pillen - Schlechte Pillen bietet Orientierung im Pharmadschungel." Eine Quelle für unabhängige Informationen. Link
Jahresabonnement 15 Euro Link
Einige Bereiche sind frei zugänglich, so z.B. die Rubriken
"Werbung-Aufgepasst!" Link
und
"Gepanschtes" Link
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Dienstag, 13. Dezember 2011
Lebenserwartung für Geringverdiener gesunken?
Nachtrag 18.1.2012
Erst heute habe ich den Eintrag meines Kollegen Joseph Kuhn vom 13.12. in seinen Blog "Gesundheits-Check" gelesen. Anschließend habe ich der Überschrift ein Fragezeichen verpasst. Warum, findet sich hier:
"Sozialpolitische Hiobsbotschaft oder Presse-Ente: Sinkt die Lebenserwartung der Armen?" Link
Antwort der Bundesregierung auf eine Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE im Bundestag Link (PDF 383 Seiten)
Pressemitteilung DIE LINKE 12.12. 2011 Link
taz 13.12.2011 Lebenserwartung in Deutschland. Wer wenig verdient, ist früher tot Link
Erst heute habe ich den Eintrag meines Kollegen Joseph Kuhn vom 13.12. in seinen Blog "Gesundheits-Check" gelesen. Anschließend habe ich der Überschrift ein Fragezeichen verpasst. Warum, findet sich hier:
"Sozialpolitische Hiobsbotschaft oder Presse-Ente: Sinkt die Lebenserwartung der Armen?" Link
Antwort der Bundesregierung auf eine Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE im Bundestag Link (PDF 383 Seiten)
Pressemitteilung DIE LINKE 12.12. 2011 Link
taz 13.12.2011 Lebenserwartung in Deutschland. Wer wenig verdient, ist früher tot Link
Vorsicht, Zahnarzt!
Der STERN und die ERGO-direkt Versicherung haben die Qualität zahnärztlicher Befunde und Empfehlungen in 114 Zahnarztpraxen mit 23 Testpatienten getestet.
Meldung im STERN Link
Pressemitteilung ERGO-direkt Link
Nach den Studienkriterien erhalten 29% der Praxen die Bewertung "gut", 30,7% die Bewertung "schlecht".
M.E. handelt es sich um eine absolut ernst zu nehmende Studie.
Die Bundeszahnärztekammer "is not amused". Pressemitteilung Link
Die Kritik an der Methodik ist m.E. auf erbärmlichem Niveau. Dass die Studie nicht repräsentativ für alle Zahnärzte ist, macht sie nicht weniger wertvoll.
Meldung im STERN Link
Pressemitteilung ERGO-direkt Link
Nach den Studienkriterien erhalten 29% der Praxen die Bewertung "gut", 30,7% die Bewertung "schlecht".
M.E. handelt es sich um eine absolut ernst zu nehmende Studie.
Die Bundeszahnärztekammer "is not amused". Pressemitteilung Link
Die Kritik an der Methodik ist m.E. auf erbärmlichem Niveau. Dass die Studie nicht repräsentativ für alle Zahnärzte ist, macht sie nicht weniger wertvoll.
Donnerstag, 8. Dezember 2011
... auch nicht mehr, was sie mal war: Jugendliche konsumieren weniger Tabak, Alkohol und Cannabis
Drei im Jahr 2011 veröffentlichte Befragungsergebnisse der BZgA mit Längsschnittdaten von 1973 bis 2010.
Website der BZgA mit Studien zur Suchtprävention Link
Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2010
Kurzbericht zu Ergebnissen einer aktuellen Repräsentativbefragung und Trends Download
Der Tabakkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2010
Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativbefragung und Trends Februar 2010 Download
Der Cannabiskonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2010
Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativbefragung und Trends Download
Website der BZgA mit Studien zur Suchtprävention Link
Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2010
Kurzbericht zu Ergebnissen einer aktuellen Repräsentativbefragung und Trends Download
Der Tabakkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2010
Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativbefragung und Trends Februar 2010 Download
Der Cannabiskonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2010
Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativbefragung und Trends Download
Mittwoch, 7. Dezember 2011
Sechsmal mehr Gesundheit? Der Faktencheck Gesundheit
In Bremerhaven ist die Wahrscheinlichkeit, bis zum 19. Lebensjahr die Mandeln entfernt zu bekommen, sechsmal höher als in Rosenheim. Die Häufigkeit im Kreis mit der höchsten Rate an Bypass-Operationen unterscheidet sich vom Kreis mit der niedrigsten Rate um den Faktor 8.
Regionale Versorgungsunterschiede werfen Fragen nach den Ursachen auf. Eindeutige Antworten liegen meist nicht vor, aber die Suche danach kann wertvolle Erkenntnise über die Versorgunsgqualität liefern.
Im Rahmen ihrer Initiative für gute Gesundheitsversorgung hat die Bertelsmann-Stiftung die Versorgungsunterschiede für 16 Indikatoren auf interaktiven Karten aufarbeiten und erklären lassen.
Hier eine kurzes Einführungs-Video (3'34'') Link.
Hier die Website mit den interaktiven Karten.
Regionale Versorgungsunterschiede werfen Fragen nach den Ursachen auf. Eindeutige Antworten liegen meist nicht vor, aber die Suche danach kann wertvolle Erkenntnise über die Versorgunsgqualität liefern.
Im Rahmen ihrer Initiative für gute Gesundheitsversorgung hat die Bertelsmann-Stiftung die Versorgungsunterschiede für 16 Indikatoren auf interaktiven Karten aufarbeiten und erklären lassen.
Hier eine kurzes Einführungs-Video (3'34'') Link.
Hier die Website mit den interaktiven Karten.
Einkommensungleichheit nimmt OECD-weit zu – in Deutschland besonders schnell
Nach dem Fall Contergan. Wie sicher sind unsere Arzneimittel heute?
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