Dienstag, 16. Juni 2009

30.6./1.7.09

Was sagen Sie hierzu?
Diese Frage richtet sich in erster Linie an die TeilnehmerInnen von Teil 1 der Lehrveranstaltung. In der Kritik dieses Leserbriefs können Sie Ihr Wisssen um die Kausalität von Krankheiten anwenden.

13. Kinder- und Jugendbericht vom 30.4.2009
Schwerpunktthema Gesundheit und Prävention. Download. Stellungnahmen der Verbände auf www.gesundheitliche-chancengleichheit.de

Salutogenese
Essverhalten von Kindern und Kohärenzsinn der Eltern - aktuelle Studie aus Finnland.

Tipp: Newsletter der Deutschen Vereinigung für Sozialarbeit im Gesundheitswesen.

Gesunde zu Kranken machen - das Beispiel Olanzapin (Zyprexa®)
Ein Beispiel für disease mongering.

FDA & Tobacco Regulation
On June 22, 2009, President Barack Obama signed the Family Smoking Prevention and Tobacco Control Act. Video.

"Wollen Sie etwa erblinden?"

Ärzte bieten zunehmend privat zu zahlende Leistungen an, sog. individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL). Die meisten davon sind nur für den Arzt nützlich. Nicht selten wollen sich Ärzte auch Leistungen privat von ihren PatientInnen bezahlen lassen, die eigentlich von den Krankenkasssen finanziert werden. Eine neue Studie belegt das Ausmaß dieses Unwesens. Eine gemeinsame Broschüre von Bundesärztekammer, Kassenärztlicher Bundesvereinigung und Deutschem Netwerk evidenzbasierte Medizin gibt seriöse Hinweise, was PatientInnen bedenken und fragen sollten: IGeL-Ratgeber

Samstag, 13. Juni 2009

16.6./17.6.09

Herrn-Bankhofers-Melissen-Masche
Hademar Bankhofer, Professor. Vertrauenswürdig? Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen? Oder doch eher "Aussagefreier-Quatsch"?

Pfizer hält Studien unter Verschluss
Arzneimittelhersteller behindert die bestmögliche Behandlung von Patienten mit Depression
Das behauptet zumindest das IQWiG. Was Pfizer dazu meint:"Pfizer weist IQWiG-Vorwürfe zurück". Was meinen Sie? Die Süddeutsche schreibt dazu:"Die halbe Wahrheitt".



AOK-Arzt-Navigator
Eine Initiative der AOK, Qualitätstransparenz herzustellen. In dem Aufsatz "Nutzerkompetenz durch Qualitätstransparenz" (Gruhl / Klemperer) heißt es: "Es muss konstatiert werden, dass im niedergelassenen System noch nicht von einer nutzbaren Qualitätstransparenz gesprochen werden kann." Hier sind die Ärztekammern und die Kassenärztlichen Vereinigungen seit Jahren aufgefordet, die Qualität der ärztlichen Berufsausübung sicherzustellen und transparent zu machen. Das haben sie aber versäumt. Wenn jetzt die AOK initiativ wird, schreien sie laut auf. Tagesschau vom 13.10.09


Congress Passes Measure on Tobacco Regulation
New York Times, 13.6.2009 Rauchen ist ein Risikofaktor für eine ganze Reihe von Krankheiten. Wie weit dieser Risikofaktor in der Bevölkerung verbreitet ist, entscheidet die Politik. Die US-Regierung möchte diesen Risikofaktor zurückdrängen. Sind die geplanten Maßnahmen erfolgversprechend?

Aufdrucke auf Zigarettenschachteln - wirken Bilder?

Website, Pressemitteilung und Studie Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums DKFZ.