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Sozmad

Montag, 29. Dezember 2014

Private Krankenversicherung: SZ 29.12.2014 Was die Chef-Behandlung kostet


29. Dezember 2014, 19:19
Sueddeutsche.de Krankenhäuser. Was die Chef-Behandlung kostet  LinkDazu im Lehrbuch Sozialmedizin: Abschnitt 7.6 S. 292 ff.

Eingestellt von Klemperer um 20:02 154 Kommentare:

Montag, 15. Dezember 2014

Gesundheit in Deutschland aktuell – Ergebnisse der Telefonbefragung veröffentlicht

Von März 2012 bis März 2013 haben fast 26.000 Personen ab einem Alter von 18 Jahren an der Studie teilgenommen. Während telefonischen Interviews wurden sie zu ihrem Gesundheitszustand, ihrem Befinden, ihren Lebensgewohnheiten und ihren Lebensumständen befragt. 
Der Ergebnisband „Daten und Fakten: Ergebnisse der Studie Gesundheit in Deutschland aktuell 2012“ präsentiert die wichtigsten Ergebnisse und beschreibt das methodische Vorgehen. 
Link zur Website

Eingestellt von Klemperer um 00:37 Keine Kommentare:

Montag, 8. Dezember 2014

Mehr ADHS Diagnosen – aber zurückhaltende medikamentöse Therapie

Meldung in Ärzteblatt.de   Link

Studie Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitäts- störung (ADHS) bei Kindern und Jugendlichen in der ambulanten Versorgung in Deutschland Link
Eingestellt von Klemperer um 08:37 Keine Kommentare:

Krankenhausreform: Eckpunkte der Bund-Länder-Arbeitsgruppe

Bund-Länder-Arbeitsgruppe legt Eckpunkte zur Krankenhausreform vor
Link Website Bundesministerium für Gesundheit

Meldung in Ärzteblatt.de Link
Eingestellt von Klemperer um 08:27 Keine Kommentare:

Donnerstag, 27. November 2014

Mikrozensus 2013: Raucherquote in Deutschland rückläufig

Statistisches Bundesamt Mikrozensus - Fragen zur Gesundheit - Rauchgewohnheiten der Bevölkerung Link

dazu Pressemitteilung der Drogenbeauftragten der Bundesregierung  Link
Eingestellt von Klemperer um 14:09 Keine Kommentare:

Montag, 24. November 2014

Eingliederungs­hilfe, aktuelle Daten

Eingliederungs­hilfe für behin­derte Men­schen: Zahl der Empfänger/-innen 2013 um 1,7 % ge­stiegen
Statistisches Bundesamt 24.11.2014 Link
Eingestellt von Klemperer um 09:37 Keine Kommentare:

Statistisches Jahrbuch 2014 erschienen

Website mit Download Link

  • Statistisches Jahrbuch 2014 (komplett)
  • Kapitel 1 Geografie und Klima
  • Kapitel 2 Bevölkerung, Familien, Lebensformen
  • Kapitel 3 Bildung
  • Kapitel 4 Gesundheit
  • Kapitel 5 Wohnen
  • Kapitel 6 Einkommen, Konsum, Lebensbedingungen
  • Kapitel 7 Kultur, Medien, Freizeit
  • Kapitel 8 Soziales
  • Kapitel 9 Finanzen und Steuern
  • Kapitel 10 Wahlen
  • Kapitel 11 Justiz
  • Kapitel 12 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
  • Kapitel 13 Arbeitsmarkt
  • Kapitel 14 Verdienste und Arbeitskosten
  • Kapitel 15 Preise
  • Kapitel 16 Außenhandel
  • Kapitel 17 Zahlungsbilanz
  • Kapitel 18 Umwelt
  • Kapitel 19 Land- und Forstwirtschaft
  • Kapitel 20 Produzierendes Gewerbe und Dienstleistungen im Überblick
  • Kapitel 21 Verarbeitendes Gewerbe
  • Kapitel 22 Energie
  • Kapitel 23 Bauen
  • Kapitel 24 Binnenhandel
  • Kapitel 25 Transport und Verkehr
  • Kapitel 26 Gastgewerbe und Tourismus
  • Kapitel 27 Weitere Dienstleistungen
  • Kapitel A Internationales
Eingestellt von Klemperer um 09:26 Keine Kommentare:

Dienstag, 11. November 2014

Viele Privatpatienten, viele Arztpraxen

taz 11.11.2014  Zu viele Orthopäden in Zehlendorf Link

Zu diesem Thema:

Sundmacher L, Ozegowski S. Bedarfsplanung: Ziehen Privatpatienten Ärzte an?

Die Behauptung steht im Raum: Wo viele Privatpatienten leben, gibt es viele ambulant tätige Ärzte. Doch bisher fehlten wissen- schaftliche Untersuchungen darüber. Diese Lücke schließen jetzt Leonie Sundmacher und Susanne Ozegowski. Download

Sundmacher L. Wie „bedarfsgerecht“ ist die Bedarfsplanung? Eine Analyse der regionalen Verteilung der vertragsärztlichen Versorgung  Abstract


Eingestellt von Klemperer um 09:11 Keine Kommentare:

Samstag, 8. November 2014

DER PLACEBO-EFFEKT

Sendung auf ARTE Link

Eingestellt von Klemperer um 11:36 Keine Kommentare:

Freitag, 7. November 2014

Sachverständige im Bundestag fordern Überprüfung des Betäubungs­mittelgesetzes

Bericht in Ärzteblatt.de  6.11.14 Link

Deutscher Bundestag.
Beabsichtigte und unbeabsichtigte Auswirkungen des Betäubungsmittelrechts überprüfen  
mit Antrag und Wortprotokoll der Anhörung Link

Eingestellt von Klemperer um 13:46 Keine Kommentare:

Montag, 3. November 2014

Wenn die eigene Erfahrung nicht ausreicht Warum gute Studien so wichtig sind für die Bewertung von Medikamenten

Beitrag in "Gute Pillen – Schlechte Pillen" Link
Eingestellt von Klemperer um 12:00 Keine Kommentare:

Tötet Milch?

Studie im British Medical Journal: Milk intake and risk of mortality and fractures in women and men: cohort studies Link


Beitrag im Forum Gesundheitspolitikg:    "Milch macht müde Männer munter", "Vorsicht Milch" oder Vorsicht Beobachtungsstudie? Link
Eingestellt von Klemperer um 07:47 Keine Kommentare:

Mittwoch, 29. Oktober 2014

UNICEF-Report: Auswirkungen der Finanzkrise auf Kinder

Website

Download Report 48 Seiten

Press release

Key Findings

Key Messages 

Süddeutsche 29.10.2014
Kinderarmut 

An der Zukunft gespart 
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Von Nadia Pantel 

Sparen beginnt für Kinder als etwas Niedliches. Es hat mit bunten Schweinchen zu tun, die einen Schlitz im Rücken haben, und damit, dass es vier Wochen Taschengeld braucht, bis ein ferngesteuertes Boot angeschafft werden kann. Beziehungsweise 20 Wochen, wenn das Boot nicht sofort kaputtgehen soll. Doch in ein paar Jahren könnten jene, die heute in den Industriestaaten Kinder sind, merken, dass Sparen für sie den Verlust von Chancen bedeutet hat. Während sie Geld für Comichefte oder Spielzeug zur Seite legten, legten ihre Regierungen Geld zur Seite, um das Loch zu stopfen, das die Finanzkrise von 2008 an in die öffentlichen Haushalte riss. Ihre Regierung sparte an Ausbildung und an sozialer Absicherung. Ihre Eltern sparten an Fisch, Fleisch und frischem Gemüse, an Urlauben, am Nachhilfelehrer und an der geräumigen Wohnung. 

"Kinder der Rezession" hat das UN-Kinderhilfswerk Unicef seinen Bericht genannt, der analysiert, wie sich die Finanzkrise von 2008ff. auf das Leben von Kindern in Industriestaaten ausgewirkt hat. Die Zahlen, die Unicef am Dienstag in Rom vorstellte, zeichnen ein klares Bild: Die gesamtgesellschaftliche Krise hat Kinder am härtesten getroffen. 76,5 Millionen Kinder leben in den 41 untersuchten wohlhabenden Ländern unterhalb der Armutsgrenze. Sprich: Sie wachsen in Familien auf, die monatlich nur die Hälfte des durchschnittlichen Nettoeinkommens ihres jeweiligen Landes zur Verfügung haben. Die Zahl armer Kinder in reichen Ländern ist seit 2008 um 2,6 Millionen gestiegen. Besonders stark betroffen sind die Länder Südeuropas, die baltischen Staaten und Island, Irland und Luxemburg. In Island stieg der Anteil der Kindern, die unterhalb der Armutsgrenze leben, um mehr als 50 Prozent. In Deutschland ging die Kinderarmut um 1,3 Prozent zurück. Damit bewegen sich die Deutschen ziemlich genau im Mittelfeld der Studie. Länder, die noch erfolgreicher gegen Kinderarmut vorgingen, waren Chile, Polen, Australien, Norwegen und die Slowakei. Dort ging die Kinderarmut um 30 Prozent zurück. Diese Erfolgsmeldungen ändern jedoch nichts am Gesamtbild: Die Absicherung von Kindern hat in der Krisenpolitik der Industriestaaten keine Priorität. 

Wo Geld fehlt, verlieren Eltern an Selbstbewusstsein, die emotionale Belastung steigt 
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Denn jenseits der messbaren Zahlen wie Nettoeinkommen und Jugendarbeitslosigkeit (auch die hat in drei Vierteln der untersuchten Ländern deutlich zugenommen), hat die Unicef-Studie die Sparmaßnahmen der von der Finanz- und Wirtschaftskrise betroffenen Länder auf ihre Familienfreundlichkeit hin untersucht. Das Fazit: "Von der Entwicklung des Finanzmarktes unter Druck gesetzt, sahen sich viele Regierungen gezwungen, ihre Ausgaben zurückzufahren. Der U-Turn in der Euro-Zone war besonders abrupt und es gab einen Rückgang der Sozialausgaben für Kinder und Familien." Zu viele Staaten, so die Studie, hätten die vergleichsweise stabilen und sogar wachstumsstarken Jahre vor der Krise nicht genutzt, um das Sicherheitsnetz für Kinder zu verstärken. Denn von den "aggressiven Austeritätsprogrammen", welche die Studie gerade in den Euro-Staaten ausmacht, seien vor allen Dingen einkommensschwache Familien betroffen. 

Anhand der Befragung von Kindern fächern die Verfasser der Studie auf, was genau es bedeutet, in einer Familie aufzuwachsen, deren monatliches Einkommen spürbar zurückgeht. Die Studie verwendet dazu die Aussagen von 11-, 13- und 15-Jährigen Schülern in Griechenland, die beschreiben sollen, wie sich ihre Lebenssituation seit 2008 verändert hat. 21 Prozent der Kinder geben an, dass mindestens eines ihrer Elternteile seinen Arbeitsplatz verloren habe. Knapp 28 Prozent verzichten auf Urlaube. Gut zehn Prozent bekommen keinen Nachhilfeunterricht mehr. 8,2 Prozent mussten in eine billigere Wohngegend umziehen, und 27,3 Prozent sagen, dass Spannungen und Streitigkeiten innerhalb der Familie zugenommen hätten. 

Wenn Familien in ökonomische Schwierigkeiten geraten, bekommen Kinder die Auswirkungen meist ziemlich ungefiltert zu spüren. Wo Geld fehlt, verlieren Eltern an Selbstbewusstsein, die emotionale Belastung nimmt zu. An die Finanzierung von Haushaltshilfen oder Ausflügen, die den Stress lindern, ist nicht zu denken. 

Die Studie hält auch eine Warnung bereit: Sowohl die eher subtilen Faktoren, wie die Ausgrenzung in der Schule, als auch die sehr greifbaren Faktoren, wie der Jobverlust der Eltern, würden lange nachwirken. Statistisch leben die meisten Menschen so weiter, wie sie aufwachsen. Die Studie spricht von einem "sich selbst verstärkenden Kreislauf": Je länger ein Kind in Armut lebt, desto geringer werden seine Chancen, sich aus ihr zu befreien. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen bis 18 Jahre, die weder zur Schule gehen noch eine Ausbildung machen, ist seit 2008 in vielen Ländern dramatisch gestiegen. 7,5 Millionen junge Menschen wachsen in den untersuchten Staaten heran, ohne ausgebildet zu werden. Das ist eine Million mehr als noch 2008. 

Die Studie beschreibt diese Entwicklungen als "Bedrohung des Fortschritts, der auf den Gebieten der Bildung, der Gesundheit und der sozialen Absicherung innerhalb der letzten 50 Jahre gemacht wurde." 

Zu den wenigen Positivbeispielen, die die Studie aus Kinderperspektive zu bieten hat, gehört Chile. Dort wurde auch nach 2009 in den Ausbau von Sozialprogrammen und in die Aufstockung der Arbeitslosenversicherung investiert. Die ärmsten Familien wurden zudem mit direktem Geldtransfer unterstützt. 





Eingestellt von Klemperer um 07:57 Keine Kommentare:

Dienstag, 28. Oktober 2014

Relatives Armuts­risiko in Deutsch­land unver­ändert bei 16,1 %

Pressemitteilung Statistisches Bundesamt vom 28.10.2014 Link zur WebsitePDF Download: 

Eingestellt von Klemperer um 19:45 Keine Kommentare:

Warum die Gesundheitsausgaben in den USA so hoch sind


Infografiken des Commonwealth Fund, 22.10.2014  Link

Eingestellt von Klemperer um 19:27 Keine Kommentare:

Sonntag, 26. Oktober 2014

Welchen gesundheitlichen Unterschied macht es, ob man in einer Vier-Zimmer- oder einer Fünf-Zimmer-Wohnung lebt?

Was hat die Tatsache,
dass jemand einen Doktortitel vorweisen kann,
mit seinem Herzinfarkt-Risiko zu tun?

Und was lässt sich aus der Position eines Angestellten über
seine Lebenserwartung ableiten?

Eine Menge, sagt der britische Epidemiologe

Sir Michael Marmot.

Interview mit Michael Marmot in brandeins  Download


Lesenswert als Einstieg in das Themas der sozialen Ungleichheiten der Gesundheit 
Eingestellt von Klemperer um 16:09 Keine Kommentare:

Samstag, 25. Oktober 2014

Gibt es: Krebsfrüherkennung bei Personen, die sicher keinen Nutzen davon haben

Studie aus dem JAMA Internal Medicine: Cancer Screening Rates in Individuals With Different Life Expectancies Abstract
Zusammenfassung im Forum Gesundheitspolitik Link
Eingestellt von Klemperer um 17:31 Keine Kommentare:

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Woher kommt Ebola? Die soziale Pathologie des Ebola-Virus und der Epidemie in Westafrika

Beitrag von medico international  Link

ZDF. Frontal 21 vom 21.10.2014 WHO versagt bei Ebola.  Link

Buchkapitel über soziale Risikofaktoren von Infektionskrankheiten:
Klaus Krickeberg, David Klemperer: Social Risk Factors Download
Eingestellt von Klemperer um 21:56 Keine Kommentare:

Krankheitsklassifikation ICD: Version 2015 erschienen

Krankheiten werden mit Hilfe der Internationalen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD) eingeteilt. Dabei handelt es sich um ein System, das ständig weiter entwickelt wird. Die deutsche Fassung für 2015 ist gerade erschienen.

Link zur Online-Version

Bericht in aerzteblatt-online  Link

Krankheitsklassifikationen im Lehrbuch Sozialmedizin 2. Auflage: S. 186-192
Eingestellt von Klemperer um 18:01 Keine Kommentare:

Übergewicht reduzieren – langsam oder schnell?

Die Antwort findet sich in dieser Studie: Link zum Abstract

Hier die Zusammenfassung der Studie in Ärzteblatt-online: Link

Ein andere Frage: ist Dicksein/Übergewicht ungesund?
Dazu eine Sendung auf 3sat vom 23.10.2014 Link
und eine Studie:
Lenz M, Richter T, Mühlhauser I. Morbidität und Mortalität bei Übergewicht und Adipositas im Erwachsenenalter: Eine systematische Übersicht. Dtsch Arztebl 2009;106(40):641-8. Link

Im Film-Beitrag wird die chirurgische Magenverkleinerung diskutiert. Der Stand des Wissens über die Effektivität ist in einer Cochrane Review zusammengefasst: Link zum Abstract 


Eingestellt von Klemperer um 17:27 Keine Kommentare:

Montag, 6. Oktober 2014

Lebenskrise oder Krankheit – wo verläuft die Grenze?

Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde anlässlich ihrer Jahrestagung 2014 Link
Die DGPPN zeigt hier eine kritische Haltung zum DSM-5. 
Sieh dazu auch Blogeintrag "DSM V - Wo enden normale seelische Probleme, wo beginnt Krankheit?" Link
Eingestellt von Klemperer um 20:06 Keine Kommentare:

Freitag, 26. September 2014

"Kleine Geschenke" – Sendung zum Thema Interessenkonflikte in der Medizin im Deutschlandfunk

von Martina Keller

Sponsoring in Millionenhöhe ist bei Ärztekongressen keine Seltenheit. Auch Patientengruppen oder Journalisten sind Ziele des Pharmamarketings. Doch die Geschenke der Firmen bergen Risiken. Sie können Therapieentscheidungen beeinflussen oder Ergebnisse von Studien verzerren.
Neuchatel. Ein pharmagesponserter Workshop im Vier-Sterne-Hotel Beaulac am See. Während die Teilnehmer im Restaurant auf Kosten des Sponsors ein leckeres Mittagessen verspeisen, beißt Professor David Klemperer in einen Apfel. (...)  Link

Eingestellt von Klemperer um 00:18 Keine Kommentare:

Dienstag, 2. September 2014

Suchtprävention in Deutschland

Grundsatzpapier der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen. Link
Lesenswerte Konkretisierung von Präventionskonzepten: triadisches Strukturmodells und triadisches Zielgruppenmodell der Krankheitsprävention, Verhaltensprävention, Verhältnisprävention (vgl. Kapitel 5 Lehrbuch Sozialmedizin – Public Health –Gesundheitswissenschaften, S. 193 ff.)
Eingestellt von Klemperer um 11:18 Keine Kommentare:

Donnerstag, 24. Juli 2014

Brustkrebsfrüherkennung – Kritik gelangt in die Medien

Auf den – bei wohlwollender Interpretation der vorhandenen Studien – bestenfalls geringen und Nutzen sowie über die gravierenden Schäden wurde hier bereits hingewiesen.
Der Spiegel berichtet darüber in der Ausgabe vom 21. Juli 2014
Link zu SPIEGELonline
Monitor berichtete am 19.6.2014  Link

EBM-Netzwerk: Das kollektive Schweigen zum Mammographie - Screening

Brustkrebs-Früherkennung durch Mammografie: Nutzen fraglich, wenn dann bestenfalls gering

 
Eingestellt von Klemperer um 19:29 Keine Kommentare:

Mittwoch, 2. Juli 2014

IQWiG wird 10 Jahre alt

Infos zur Arbeit des Instituts in den letzten 10 Jahren Link

Broschüre  "10 Jahre IQWiG" Download
Eingestellt von Klemperer um 14:06 Keine Kommentare:

Aktuelle Daten zum Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland

Der Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2012
Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativbefragung und Trends.
Website und Download der Studie der BZgA

Trends des Alkoholkonsums
Bei den 12- bis 15-jährigen Jugendlichen verläuft die Entwicklung in den letzten acht bis elf
Jahren im Sinne der Präventionsempfehlungen. Immer mehr 12- bis 15-Jährige verzichten auf
Alkohol. Bei den 16- und 17-Jährigen ist die Entwicklung weniger klar. Sie verläuft nicht als
stabiler Trend. Seit 2008 gibt es kaum noch Veränderungen. Bei den jungen Erwachsenen im
Alter von 18 bis 25 Jahren zeichnen sich keine einschneidenden Veränderungen ab.
Eingestellt von Klemperer um 07:25 Keine Kommentare:

KiGGS: Erste Ergebnisse der ersten Nachuntersuchung erschienen

Für die Kinder- und Jugendgesundheitsstudie (KiGGS)  sind über 17.000 Kinder- und Jugendliche im Alter von 0 bis 17 Jahren in 167 Orten in Deutschland untersucht worden.
Die Basisherbung fand in den Jahren 2003 bis 2006 statt, die erste Nechbefragung ("KiGGS-Welle 1")  als Telefonbefragung von 2009 bis 2012. Damit ist KiGGS jetzt eine Kohortenstudie.

In der Juli-Ausgabe des Bundesgesundheitsblatt sind jetzt erste Ergebnisse der Auswertung der Längsschnittdaten veröffentlicht: Inhaltsverzeichnis
Darin finden sich Studien z.B. über die gesundheitsbezogene Lebensqualität, psychische Auffälligkeiten, Verbreitung von Allergien, ADHS, Tabak- und Alkoholkonsum


Eingestellt von Klemperer um 07:19 Keine Kommentare:

Montag, 23. Juni 2014

Gutachten 2014 des Sachverständigenrates Gesundheit erschienen

Thema:
"Bedarfsgerechte Versorgung – Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche"
Website mit Downloads

Essentials
der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen hat heute sein neues Gutachten an Bundesminister Hermann Gröhe übergeben.

Das Gutachten hat den Titel „Bedarfsgerechte Versorgung – Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche“. Die Pressemitteilungen je 2 Seiten) und eine Zusammenfassung (9 Seiten) sind beigefügt. Die Kurzfassung des Gutachtens (189 Seiten) und die Langfassung (629 Seiten) sowie diverse weitere Materialien stehen ab sofort auf den Webseiten des Rates (http://www.svr-gesundheit.de/) zum kostenlosen Download bereit.

Das Gutachten enthält zahlreiche, zum Teil weitreichende Empfehlungen, die unmittelbar die Zukunft der gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum betreffen und die nur zum Teil in der beigefügten Zusammenfassung enthalten sind. Zur Erleichterung des Einstiegs sind nachfolgend einige besonders markante Empfehlungen (jeweils mit einem Verweis auf die entsprechende Randziffer bzw. die jeweiligen Seiten in der Langfassung) zusammengestellt. An den angegebenen Stellen finden sich zum Verständnis durchaus wichtige Herleitungen, Begründungen und detaillierte Erklärungen.

Mit Blick auf die besonders gefährdete Zukunft der Allgemeinmedizin bzw. der hausärztlichen Versorgung sind insbesondere relevant:
Vergütungszuschlag von 50 % ("Landarztzuschlag") in der Regelversorgung, optional auch in Selektivverträgen, auf alle Grundleistungen für Hausärzte, die in einem Planungsbereich mit einem Versorgungsgrad von unter 90 % praktizieren. Dies würde aktuell ungefähr 12% aller Planungsbereiche / 10 % aller Hausärzte / 4 % aller Vertragsärzte betreffen. (Randziffer 466, Seite 373 - 375)
Zum Abbau von Überversorgung in Ballungsräumen wird empfohlen, für Planungsbereiche mit einem Versorgungsgrad ab 200 % einen obligatorischen Aufkauf freiwerdender Arztsitze aller beplanten Gruppen (außer den Psychotherapeuten) durch die Kassenärztlichen Vereinigungen gesetzlich zu verankern. Dies betrifft derzeit ausschließlich Fachärzte, aktuell ca. 1,6 % aller Ärzte. (RZ 467 bis 469, Seite 375 - 377)
Einführung eines obligatorischen Quartals in allgemeinmedizinischen Lehrpraxen im Praktischen Jahr des Medizinstudiums. (RZ 481 und 482, Seite 394 - 395)
Für Medizinische Fakultäten, die, etwa durch freiwillige Landarzt-Tracks, nachhaltig die Ausbildung im Fach Allgemeinmedizin fördern, sollten im Rahmen der Hochschulfinanzierung finanzielle Anreize geschaffen werden. (RZ 482, Seite 395)
Es sollte geprüft werden, inwieweit ein dem Studium obligatorisch vorausgehendes sechswöchiges Praktikum zur Berufsfelderkundung in ärztlichen Einrichtungen des Gesundheitswesens eine erwünschte Steuerungswirkung hat. Diese sechs Wochen Vorpraktikum sollen u.a. der "Selbstprüfung" dienen und würden auf das spätere Pflegepraktikum angerechnet. (RZ 491, Seite 403)
Zur Gewährleistung eines nahtlosen Übergangs zwischen Studium und Weiterbildung sowie zur Steigerung von Attraktivität und Qualität sollten bundesweit universitär angebundene Kompetenzzentren zur Weiterbildung Allgemeinmedizin etabliert werden. (RZ 483, Seite 395 - 398)
Zur Finanzierung der vorgenannten Aufgaben in Aus- und Weiterbildung soll eine „Förderstiftung medizinische Aus- und Weiterbildung“ geschaffen werden. (RZ 483, Seite 397 - 398)
In besonders von Unterversorgung bedrohten Regionen soll unter bestimmten Bedingungen der Sicherstellungsauftrag der Kassenärztlichen Vereinigungen für die ambulante Versorgung auf das Land (nicht wie bisher die Krankenkassen) übergehen und dann erstmals eine, gemeinsam mit dem stationären Bereich geplante, sektorenübergreifend erfolgende öffentliche Ausschreibung der Versorgung genutzt werden.
Insbesondere in ländlichen Regionen (aber nicht nur dort) sollen "Lokale Gesundheitszentren zur Primär- und Langzeitversorgung, LGZ" etabliert und erprobt werden. Diese sollen im Rahmen eines umfassenden Konzepts zur regional vernetzten Versorgung auch zukünftig eine Versorgung auf qualitativ hohem Niveau ermöglichen und jungen Ärzten/innen und Pflegekräften attraktive (Teilzeit-) Arbeitsplätze bieten .
Die Hausarztzentrierung soll nach skandinavischem Muster durch eine gestaffelte Selbstbeteiligung von Patienten (innerhalb einer Spanne zwischen 10 und 50 Euro; alternativ als fester Betrag) gestärkt werden. Die Selbstbeteiligung würde fällig bei Direktinanspruchnahme der jeweils nächsten Versorgungsebene, konkret von Fachärzten oder Klinikambulanzen, ohne Überweisung. Freier Zugang (ohne Zuzahlung) auch weiterhin bei Hausärzten, Augenärzten und Gynäkologen sowie in Notfällen und für Minderjährige. Die Selbstbeteiligung soll als bargeldloser Direkteinzug über die jeweiligen Krankenkassen, alternativ über gestaffelte Zuzahlung bei Arzneimitteln immer dann erfolgen, wenn keine Überweisung durch einen koordinierenden Hausarzt vorliegt. (RZ 479, Seite 391)
Zur Begrenzung potentiell negativer Effekte von Wirtschaftlichkeitsprüfungen sollen mehrere Modifikationen erfolgen: z.B. generelle Deckelung von eventuellen Rückzahlungen bei Regressen, Bildung statistisch homogener und zugleich repräsentativer Gruppen von Praxen mit Ausschluss atypischer Praxen, bundesweite Anerkennung bestimmter Arzneimittel als Praxisbesonderheiten. (RZ 49 bis 54, Seite 81 - 85)
Hausärzte sollen im Rahmen des vertragsärztlichen Notdienstes, insbesondere bei stark eingeschränkter Erreichbarkeit von Notdienst-Apotheken, ein auf ein definiertes Arzneimittelsortiment begrenztes Dispensierrecht erhalten. (RZ 89, Seite 120)
Das Gutachten enthält auch diverse andere interessante Empfehlungen in den Bereichen Langzeitpflege, akutstationäre Versorgung (insbesondere durch Landkrankenhäuser), Notversorgung, Arzneimittel, medizinische Rehabilitation und Medizinprodukte. So schlagen wir z.B. die Schaffung eines Deutschen Instituts für Gesundheitswissen (RZ 64, Seite 93 - 96) vor und empfehlen im Interesse der Patientensicherheit eine grundlegende Neureglung der Zulassung und Erstattung von Medizinprodukten der höheren Risikoklassen (IIb und III). In der Langfassung (Kapitel 3.4.6 ab Seite 220 bis 232) finden sich beispielhaft einige Medizinprodukte, die eindrucksvoll verdeutlichen, warum dies aus unserer Sicht dringend notwendig ist.
Mit Blick auf den sehr speziellen Apothekenmarkt in Deutschland empfehlen wir die Einführung einer apothekenindividuellen Handelsspanne, die Aufhebung des Fremdbesitzverbotes und eine Lockerung des Mehrbesitzverbotes.
Das Gutachten wird jetzt durch den Minister an die Mitglieder des Bundestags und des Bundesrats (die nach Gesetz unsere Hauptadressaten sind) weitergeleitet.
Eingestellt von Klemperer um 16:21 Keine Kommentare:

Montag, 16. Juni 2014

Bildungsbericht 2014: Weiterhin starke soziale Ungleichheit bei der Bildungsbeteiligung

Bildung in Deutschland 2014. Hrsg. Kultusministerkonferenz, Bundesministerium für Bildung und Forschung

Website mit Download von Bericht, Zusammenfassung, Pressemitteilung
Eingestellt von Klemperer um 10:43 Keine Kommentare:

Dienstag, 3. Juni 2014

Studie der Bertelsmann Stiftung zur Ernährung in Kitas

Pressemeldung
Gütersloh, 02.06.2014
 

Zu viel Fleisch, zu wenig Obst und Gemüse zum Mittagessen: Kita-Kinder bekommen keine ausgewogene Ernährung 

Studie der Bertelsmann Stiftung: Kita-Verpflegung in Deutschland ist ohne verbindliche Qualitätsstandards, unzureichend ausgestattet und unterfinanziert
Link zur Website
Download der Studie

 Süddeutsche Zeitung: Kita-Mahlzeiten sind mangelhaft Link
Eingestellt von Klemperer um 06:51 Keine Kommentare:

Samstag, 24. Mai 2014

"Wie mich zwei Ärzte von meinem Schwulsein heilen wollten"

Mit Psychotherapie und Gebeten gegen Homosexualität: Was selbsternannte Schwulenheiler bei deutschen Krankenkassen abrechnen. Ein Erfahrungsbericht     Link

Dieser Beitrag illustriert die Bedeutung von Modellen, Konzepten und Theorien für berufliches Handeln.

s.a. Lehrbuch Sozialmedizin – Public Health – Gesundheitswissenschaften, 2. Auflage 2014, S. 140
Eingestellt von Klemperer um 13:24 Keine Kommentare:

Dienstag, 20. Mai 2014

2 Videos. Entwicklung der Lebenserwartung. Gesundheit in Calton

Darstellung der internationalen und historischen Ungleichverteilung von Lebenserwartung. 
Hans Rosling. 200 Countries, 200 Years, 4 Minutes   Link

Health Inequalities and The Glasgow Effect   Link
Eingestellt von Klemperer um 14:47 Keine Kommentare:

EBM-Netzwerk: Das kollektive Schweigen zum Mammographie - Screening

Das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin fordert Diskussion zur Neubewertung von Nutzen und Schaden von Mammographie-Screening-Programmen 

Die Position des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin e.V. und aktuelle Links zur Bewertung von Mammographie-Screening-Programmen Link

siehe auch Posts vom 
19.5. Fehldiagnosen beim Krebsscreening – ein aktueller und ein historischer Skandal Link
21.4. Mammografie-Screening: 3 Beiträge im Forum Gesundheitspolitik Link
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Montag, 19. Mai 2014

Einfluss der Tabakindustrielobby auf die Tabakrichtlinie der EU

Informationen darüber, was sich üblicherweise hinter verschlossenen Türen abspielt.
Beleg dafür, dass der Tabakkonsum einer Bevölkerung von politischen Machtverhältnissen abhängt.
Download 

Hier ein Beitrag aus DER ZEIT, der ebenflass eindrucksvoll die Tätitgkeit einer Lobby dokumentiert – hier geht es um die Alkoholindustrie

Die Alkohollobby mischt in der Alkoholpolitik ordentlich mit, in diesem Bericht wird dies eindrucksvoll dokumentiert:  Die Gesetzeshüter. Wie die deutschen Bierbrauer neue Gesetze gegen Alkoholmissbrauch verhindern und die Drogenbeauftragte der Bundesregierung entmachten. Die ZEIT, 14.5.2009, S. 17 Link


Eingestellt von Klemperer um 10:11 Keine Kommentare:

Donnerstag, 15. Mai 2014

Fehldiagnosen beim Krebsscreening – ein aktueller und ein historischer Skandal

Bei der Früherkennung von Krebs ist zu unterscheiden zwischen falsch positiven Befunden und Fehldiagnosen. "Falsch positiv", also ein positive Befund der Screening-Untersuchung, der sich in der diagnostischen Phase nicht bestätigt, gehören zur Früherkennung wie die sprichwörtlichen Späne zum Hobeln. Falsch positiv sind also unvermeidbar und haben nichts mit Fehlern zu tun.
Fehldiagnosen hingegen beruhen auf Fehlern. Eine Diagnose wird gestellt, obwohl die Krankheit nicht besteht. Eine Diagnose wird nicht gestellt obwohl die Krankheit  besteht.
Das dürfte beim Krebsscreening selten sein, kommt aber vor.
Heute in der Süddeutschen Zeitung ein Bericht über einen inkompetenten Radiologen, der im Rahmen des Mammografiescreening-Programms Fehldiagnosen gestellt hat. Das Programm ist grundsätzlich auf beachtlichem Niveau qualitätsgesichert.
Der folgende Beitrag asu der Süddeutschen Zeitung verdeutlicht, dass das System in diesem Fall versagt hat. Link




Hier der schon historische Fall Josef Kemnitz, einem unfähigen Pathologen, der in Kooperation mit einem unfähigen Radiologen eine nicht bezifferbare Zahl von Fehldiagnosen gesetllt hat. Der Pathologe entzog sich der gerichtlichen Klärung durch Suizid.
Deutsches Ärzteblatt 25.2.2000. Fehldiagnose Brustkrebs: Defekte Diagnosekette Link

Deutsches Ärzteblatt 18.9.2000. Brustkrebsskandal: Verbrannt Link



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Dienstag, 13. Mai 2014

OECD-Wirtschaftsbericht mit Forderungen zur Minderung der sozialen Ungleichheit in Deutschland


Alle anderthalb bis zwei Jahre unternimmt die OECD eine umfassende Analyse der Volkswirtschaften ihrer Mitgliedsländer, der Eurozone und einiger größerer Drittstaaten.

2 Auszüge aus der Pressemitteilung:

"Problematisch seien jedoch der stark angewachsene Niedriglohnsektor und der hohe Anteil von Menschen in befristeten Beschäftigungsverhältnissen. Auch habe sich die stark gesunkene Arbeitslosigkeit nicht positiv auf das Armutsrisiko im Lande ausgewirkt. Insgesamt habe die Aufwärtsmobilität von Geringverdienern sogar abgenommen."

(...)

"Mindestens ebenso wichtig sei es aber, schon jungen Menschen gleich gute Startbedingungen für Bildung und Beruf zu ermöglichen. Hierzu müsse der starke Zusammenhang zwischen sozialem Hintergrund und Schülerleistungen/-perspektiven durchbrochen werden. Neben Investitionen in die frühkindliche Bildung, fordert der Bericht dafür mehr Mittel für Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Schüler. Er verweist zudem darauf, dass überproportional viele Schüler aus schwierigen Verhältnissen in Förderschulen unterrichtet werden, was ihre Aussichten auf einen guten Beruf oft beeinträchtigt."

Pressemitteilung Link

Bericht Download 


Süddeutsche online 13.5.2014 Link
Zu arm für den Aufschwung
Der Aufschwung in Deutschland geht an den sozial Schwächsten vorbei. Zu diesem Ergebnis kommt die Industriestaaten-Organisation OECD in ihrem alle zwei Jahre veröffentlichten Wirtschaftsausblick. "Das relative Armutsrisiko und die Einkommensungleichheit sind in den vergangenen Jahren weitgehend unverändert geblieben", heißt es darin.

 


 

 

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Montag, 12. Mai 2014

Bundesregierung: Gesundheitsförderung und Prävention vor dem Hintergrund ungleicher Gesundheitschancen.

Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE
Download


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Donnerstag, 1. Mai 2014

Anforderungen an ein Präventionsgesetz aus der Perspektive von Public Health

Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH)
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Eingestellt von Klemperer um 19:57 Keine Kommentare:

Mittwoch, 23. April 2014

Jahrbuch Sucht 2014 erschienen

Wichtige Informatiuonsquelleder Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen, erscheint jährlich.
Link zur Pressemitteilung vom 22.4.2014

Aus Public Health-Sicht besomnders lesenswert:
"Public Relation der Suchtgüterindustrie - Zwischen Schein und Desinformation" Download
Eingestellt von Klemperer um 09:42 Keine Kommentare:

Leitlinie des NICE zu Nadel- und Spritzentauschprogrammen

Der gemeinsame Gebrauch von Nadeln und Spritzbesteck erhöht die Risiken der Übertragung diverser Kranklheitserreger, insbesondere des HI-Virus und des Hepatitis B-Virus.

Der leichte Zugang zu suaberem Spritzbesteck gilt als ein essentieller Bestandteil von Harm
Reduction-Konzepten.

Das englische National Institute for Health and Care Excellence (NICE) hat eine aktualisierte Leitlinie zur Gestaltung von Nadel- und Spritzentauschprogrammen vorgelegt.

Link zur Website




Eingestellt von Klemperer um 09:32 Keine Kommentare:

Montag, 21. April 2014

Mammografie-Screening: 3 Beiträge im Forum Gesundheitspolitik


Mammografie-Screening 1: Nutzen fraglich, wenn dann bestenfalls gering Link
Mammografie-Screening 2: Gynäkologen schlecht informiert über Nutzen und Risiken Link
Mammografie-Screening 3: Frauen schlecht informiert über Nutzen und Risiken Link

Diese 3 Beiträge sollen es Ihnen erleichtern, sich eine eigene, faktenbasierte Meinung zur Brustkrebsfrüherkennung zu bilden.
Eingestellt von Klemperer um 15:30 Keine Kommentare:

Mittwoch, 16. April 2014

Brustkrebs-Früherkennung durch Mammografie: Nutzen fraglich, wenn dann bestenfalls gering

Aktueller Stand des Wissens um den Nutzen und Schaden der Brustkrebsfrüherkennung. Beitrag im Forum Gesundheitspolitik Link
Eingestellt von Klemperer um 16:51 Keine Kommentare:

Freitag, 11. April 2014

EU-Beschluss: Pharmafirmen müssen Studienergebnisse zu neuen Arzneimitteln offen legen

Das EU-Parlament hat am 3. April neue Regeln für klinische Studien beschlossen. Pharmazeutische Firmen sind jetzt zu weitgehender Veröffentlichung der Studienergebnisse
Dies ist ein großer Fortschritt – einerseits. Andererseits gelten die Regelungen nur für neue Medikamente – die Ergebnisse zu den bereits auf dem Markt befindlichen Medikamenten müssen die Firmen nicht veröffentlichen. WIe notwendig das ist, zeigt die gestern erschienene Cochrane Review zum Grippemittel Tamiflu. Auch bleiben die Rohdaten, also die Datenblätter der einzelnen Patienten, unter Verschluss, die zum Nachweis mancher Manipulationen geprüft werden müssten. 
Dazu ein Interview mit Jörg Schaaber von der BUKO-Pharmakampagne und eine Pressemitteilung von Transparency International Deutschland
 taz 11.4.2014
"Wir m
üssen wachsam bleiben"
ARZNEIMITTEL Die EU verpflichtet die Industrie, einen Großteil ihrer bislang geheimen klinischen Studien an Menschen ab 2016 offenzulegen. Gegen die Macht der PR für Medikamente hilft das wenig, sagt der Gesundheitswissenschaftler Jörg Schaaber Link
10.04.14
PRESSEMITTEILUNG
Transparency begrüßt Entscheidung des Europaparlamentes zur Transparenz klinischer Studien Link 

Das Thema Arzenimittelversorgung incl. Arzneimittelzulassung ist im Lehrbuch Sozialmedizin – Public Health – Gesundheitswissenschaften auf den Seiten 225 ff. abgehandelt.

Eingestellt von Klemperer um 09:25 Keine Kommentare:

Dienstag, 8. April 2014

Ausgaben für Gesundheit 2012

Am 7.4.2014 hat das Statistische Bundesamt die Zahlen für 2012 veröffentlicht.
Die Bericht erscheint jährlich als Fachserie 12 Reihe 7.1.1 Website
Die Gesamtausgaben betrugen 300,437 Mrd. Euro. Der Anteil der GKV beträgt 172,408 Mrd. Euro.
Die Gesundheitsausgabenrechnung klassifiziert die Gesundheitsausgaben dreidimensional und zwar nach Ausgabenträgern, Leistungsarten und Einrichtungen.

Zeitgleich erschien der Bericht Gesundheit – Ausgaben (Lange Reihe) Fachserie 12 Reihe 7.1.1 – 2000 bis 2012. Website
Hier ist die Entwicklung der Ausgaben im genannten Zeitraum dargestellt.

In seinem stets lesenswerten Blog Gesundheitscheck hat Joseph Kuhn die Gesundheitsausgaben kommentiert. Link


Im Lehrbuch SPHG sind die Gesundheitsausgaben auf den Seiten 263 ff. behandelt.


Eingestellt von Klemperer um 22:49 Keine Kommentare:

Montag, 7. April 2014

Drogenrecht liberalisieren – Resolution deutscher Strafrechtsprofessoren

Resolution deutscher Strafrechtsprofessorinnen und –professoren an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages    Link 

Auszug:
A. Notwendigkeit der Überprüfung der Wirksamkeit des Betäubungsmittelgesetzes
Die Unterzeichnenden wollen den Gesetzgeber auf die unbeabsichtigten schädlichen Nebenwirkungen und Folgen der Kriminalisierung bestimmter Drogen aufmerksam machen. Sie wollen das Parlament anregen, bezüglich dieser Thematik seinem verfassungsrechtlichen Auftrag im Allgemeinen und den wissenschaftlich begründeten Prinzipien von Strafgesetzgebung und Kriminalpolitik im Besonderen durch die Einrichtung einer Enquête-Kommission Rechnung zu tragen. Sowohl aus strafrechtswissenschaftlicher Sicht als auch aufgrund empirischer Forschungsergebnisse besteht die dringende Notwendigkeit, die Geeignetheit, Erforderlichkeit und normative Angemessenheit des Betäubungsmittelstrafrechts zu überprüfen und gegebenenfalls Vorschläge zu Gesetzesänderungen aus solcher Evaluation abzuleiten.
(...)

B. Thesen zur Begründung
(...)
5. Die Prohibition ist schädlich für die Konsumenten
Konsumenten werden diskriminiert, strafrechtlich verfolgt und in kriminelle Karrieren getrieben. Weil es sich um „opferlose“ Kontrolldelikte handelt, welche lediglich proaktiv – und damit Unterschichtangehörige und Migranten benachteiligend – verfolgt werden.
Es gibt keinen Verbraucher- und Jugendschutz. Riskante Konsumformen werden gefördert und die Konsumenten werden gefährlichen Krankheiten ausgesetzt (z.B. AIDS, Hepatitis C).
Normales jugendliches Experimentierverhalten wird kriminalisiert und das Erlernen von Drogenmündigkeit erschwert. Junge Menschen werden dauerhaft stigmatisiert und ihre Lebenschancen werden gemindert.
(...)

Kurzkommentar: Eine Diskussion, die aus Public Health-Sicht und im Sinne der Schadensminderung/harm reduction notwendig ist.


Eingestellt von Klemperer um 07:26 Keine Kommentare:

Sonntag, 30. März 2014

Wikipedia nutzen? Na klar! Wikipedia zitieren? Niemals!

... in diesem Sinne ein Editorial aus dem British Medical Journal
 
Editorial. Citing Wikipedia. Don’t do it—Wikipedians wouldn’t
Link

... und eine Studie über die Häufigkeit, mit der Wikipedia selbst in Beiträgen in (gesundheits)wissenschaflichen Fachzeitschriften zitiert wird

References that anyone can edit: review of Wikipedia citations in peer reviewed health science literature Link
Eingestellt von Klemperer um 12:22 Keine Kommentare:

Mittwoch, 26. März 2014

Soziotherapie in der vertragsärztlichen Versorgung – eine Tragödie auf dem Rücken der Patienten


Soziotherapie in der vertragsärztlichen Versorgung – eine Tragödie auf dem Rücken der Patienten

DGVT = Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie Website


 
25.03.2014
Position der DGVT zum laufenden Stellungnahmeverfahren des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Überarbeitung der Soziotherapierichtlinie

Link

Soziotherapie Lehrbuch Sozialmedizin 2. Aufl. S. 279, Gemeinsamer Bundesausschuss S. 285 ff.

Soziotherapie in Wikipedia Link
Eingestellt von Klemperer um 08:56 Keine Kommentare:

Samstag, 22. März 2014

Hochaltrigenstudie 2013

Die Generali Hochaltrigenstudie 85+
Im Rahmen der Studie wurden 2013 rund 400 Menschen zwischen 85 und 99 Jahren in jeweils rund zweistündigen biografischen Interviews befragt. Untersucht wurden
  • die Lebensthemen und Anliegen der Hochaltrigen sowie
  • die unterschiedlichen Formen der Sorge für und um andere Menschen bzw. nachfolgende Generationen.

 Pressemitteilung 20.3.2014 Link
„Aktiver Teil der Gesellschaft zu sein, ist für Hochaltrige existentiell“
  • Hochaltrige finden Erfüllung in tiefgehenden Begegnungen mit anderen Menschen; dies kann helfen, die innere wie äußere Verletzlichkeit emotional zu überwinden
  • Wunsch nach mehr Vertrauen, Wertschätzung und Einbindung ist groß
  • Es mangelt an Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe von über 85-Jährigen

Zusammenfassung, 12 Seiten Download


Die Generali Altersstudie 2013  Link
Mehr als 4.000 Personen im Alter von 65 bis 85 Jahren wurden bundesweit persönlich befragt, davon jeweils rund 2.000 in den Altersgruppen 65 bis 74 sowie 75 bis 85. Damit sind die Ergebnisse der Studie repräsentativ für mehr als 15 Mio. Menschen dieser Altersgruppe. Ziel der Generali Altersstudie ist es, die Lebensbedingungen, Herausforderungen und Wünsche der Über-65-Jährigen in Deutschland abzubilden und damit ein realistisches Altersbild zu vermitteln. (...)
Die Generali Altersstudie soll im Abstand von jeweils vier Jahren wiederholt werden, um etwaige Veränderungen in der Lebenssituation und den Lebenseinstellungen der Altersgruppe ab 65 verfolgen und nachhalten zu können.




Eingestellt von Klemperer um 16:01 Keine Kommentare:

Rette sich wer kann ... Einblick in das US-Gesundheitssystem

Dieser Beitrag erhellt auch das deutsche Gesundheitssystem. Download


Eingestellt von Klemperer um 09:33 Keine Kommentare:

Dienstag, 18. März 2014

Wie sich Sparprogramme von Regierungen auf die Gesundheit auswirken

In dem Buch "The Body Economic – Why Austerity Kills" untersuchen zwei Public Health-Wissenschaftler die Auswirkungen von Sparprogrammen im Rahmen der Austeritätspolitik auf die Gesundheit.
Das Buch ist jetzt in deutscher Übersetzung erschienen:
David Stuckler, Sanjay Basu: "Sparprogramme töten – Die Ökonomisierung der Gesundheit"





Buchsprechung im Deutschlandfunk: Gesund leben fördert das Wachstum"  Website    Audio
     In wenigen Minuten kann man in dieser Besprechung lernen, was Public Health ist.

Website zum Buch Link

Rezension in "Democracy now"
In their new book, "The Body Economic: Why Austerity Kills," economist David Stuckler and physician Sanjay Basu examine the health impacts of austerity across the globe. The authors estimate there have been more than 10,000 additional suicides and up to a million extra cases of depression across Europe and the United States since governments started introducing austerity programs in the aftermath of the economic crisis. For example, in Greece, where spending on public health has been slashed by 40 percent, HIV rates have jumped 200 percent, and the country has seen its first malaria outbreak since the 1970s. An economist and public health specialist, Stuckler is a senior research leader at Oxford University. Dr. Basu is a physician and epidemiologist who teaches at Stanford University. "Had austerity been organized like a clinical trial, it would’ve been discontinued given evidence of its deadly side effects," Stuckler says. "There is an alternative choice that we found in the historical data and through the present recessions: When we place people and their health at the center of economic recovery, it can help get our economy back on track faster and yield lasting dividends to our society."
Eingestellt von Klemperer um 12:03 Keine Kommentare:

Mittwoch, 12. März 2014

Anhaltend hohe Vermögensungleichheit in Deutschland

Soziale Ungleichheit der Gesundheit ist stets Folge sozialer Ungleichhheit.

Hier eine von der Hans-Böckler in Auftrag gegebene Studie des DIW:
Vermögensverteilung in Deutschland Download  Pressemitteilung



Eingestellt von Klemperer um 14:04 Keine Kommentare:

Kinder Alleinerziehender leben fünf Mal häufiger von Hartz IV als Kinder in Paarfamilien

"39 Prozent der Alleinerziehenden beziehen staatliche Grundsicherung / Jedes zweite Kind im Hartz IV-Bezug wächst in Ein-Eltern-Familie auf / Studie: Politik unterstützt Alleinerziehende zu wenig"

Alleinerziehende unter Druck. Rechtliche Rahmenbedingungen, finanzielle Lage und Reformbedarf
Studie der Bertelsmann Stiftung Download  Pressemitteilung
Eingestellt von Klemperer um 13:42 Keine Kommentare:

Freitag, 21. Februar 2014

Überflüssige Behandlungen. Weniger ist mehr

Werner Bartens
Süddeutsche Zeitung 19.2.2014 Link

Bericht über "Choosing Wisely", eine amerikanische Initative für eine bessere Medizin Website
Choosing wisely in Forum Gesundheitspolitik Link

Schätzungen gehen davon aus, dass mindestens 20% der Gesundheitsausgaben in den USA Behandlungen betreffen, die nutzlos oder schädlich sind ("waste"/Vergeudung, Abfall).
Siehe:  Berwick, D (2012): Eliminating Waste in US Health Care. The Journal of the American Medical Association doi: 10.1001/jama.2012.362  Download

Überlegungen für eine entsprechende Kampagne gibt es auch für Deutschland Link

Eingestellt von Klemperer um 08:43 Keine Kommentare:

Mittwoch, 29. Januar 2014

Profit vor Evidenz - englische Alkoholindustrie verhindert Mindestpreis für Alkohol

Beitrag im Forum Gesundheitspolitik
Lehrbeispiel für die Verhinderung einer hocheffektiven Public Health-Maßnahme – hier: zur Minderung des Alkoholkonsums von Jugendlichen und riskant Konsumierenden.
Die Alkoholindustrie und die Supermärkte haben die Umsetzung zu verhindern gewusst. Link
Eingestellt von Klemperer um 14:17 Keine Kommentare:

Montag, 13. Januar 2014

Auf der Suche nach dem Nichts – Homöopathie und Wissenschaftlichkeit

Beitrag in der Süddeutschen Zeitung vom 11.1.2014 Link

Der Wissenschaftsjournalist Christian Weymayr vertritt den Standpunkt, die Homöpathie könne kein Objekt wissenschaftlicher Forschung sein, weil die zugrundeliegende Theorie unwissenschaftlich ist.

Bezug im Buch Sozialmedizin – Public Health – Gesundheitswissenschaften, 2. AUflage 2014:
Homöopathie S. 180 ff.
Wissenschaftlichkeit Kapitel 2, S. 39 ff.
Eingestellt von Klemperer um 08:22 Keine Kommentare:

Mittwoch, 8. Januar 2014

Medizinische Forschung: "Mehr Qualität, weniger Müll"

Schwerpuntthema im Lancet 8.1.2014

Die Autoren üben Kritik am System medizinischer Forschung und dem System der Veröffentlichung medizinischer Forschungsergebnisse. Die Beiträge sind frei zugänglich (nach Registrierung). Link

SPIEGEL-online: Systemkritik: Wissenschaftselite beklagt zu viel Forschungsmüll Link



Werner Bartens fasst die Aussagen in der Süddeutschen vom 8.1.2014 zusammen. Leider ist der Volltext knicht ostenlos verfügbar.

Mehr Qualität, weniger Müll!

85 Prozent der medizinischen Studien sind unnötig. Die klinische Forschung produziert zu viel Redundanz und Schrott.
Dabei wird nicht nur Geld verschleudert, sondern es werden auch Patienten geschädigt. Ein Notruf




Eingestellt von Klemperer um 11:16 Keine Kommentare:
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